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Sportgerichtshof CAS revidiert Urteil gegen Manchester City

13.07.2020 (mp) Der internationale Sportgerichtshof CAS hat das Urteil gegen Manchester City und das damit verbundene Verbot der Teilnahme an der Champions League revidiert. Ursprünglich wurde das Team von Trainer Pep Guardiola wegen Verstössen gegen das Financial Fair Play für zwei Jahre aus der UEFA Champions League verbannt und zu einer Geldstrafe von 30 Millionen Euro verurteilt. Dieses Urteil wurde nun in eine Geldstrafe in Höhe von 10 Millionen Euro umgewandelt.

Manchester City wird also auch in der kommenden Saison in der Champions League spielen. Die "Citizens" sind bereits für die Teilnahme in der kommenden Saison qualifiziert.

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